Mit einem Willkommenstag startete die Veolia Wasser Deutschland GmbH am 1. August im Kloster Nimbschen bei Grimma in das Ausbildungsjahr. Alle waren gekommen: die Neuen und "die alten Hasen" aus dem zweiten und dritten Lehrjahr. Unter ihnen angehende Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik und Abwassertechnik, aber auch Kaufleute für Büromanagement. Veolia ist als Unternehmen der Umweltbranche breit aufgestellt. Das eröffnet Perspektiven. Vor allem bietet Veolia einen krisensicheren Job.
Franz Neudahm ist 16 und hat Veolia über zwei Schülerpraktika kennengelernt. Oftmals eine sinnvolle Erfahrung, um zu wissen, worauf man sich bei der Berufswahl einlässt. "Ich dachte immer, auf einer Kläranlage stinkt es nur." Deshalb wollte er ursprünglich auch ins Trinkwasser. Als Praktikant merkte er schnell: Es stinkt gar nicht so fürchterlich, "es riecht eher wie Landluft", findet er.
Richtig klasse findet der Azubi aus Etzoldshain außerdem, dass er mit dem Moped in zehn Minuten an seinem Arbeitsplatz ist. Kurze Wege sparen Zeit. Außerdem ist er im Veolia-Team Bad Lausick nicht der einzige Azubi: Von Tim Winkler, der im dritten Lehrjahr ist, kann er sicher einiges lernen.
Wie wäre es mit einem Schülerpraktikum in den Herbstferien? Veolia betreibt im Auftrag der Städte und Gemeinden im Raum Grimma-Geithain und Döbeln-Oschatz Trinkwasseranlagen und vielerorts auch Kläranlagen und Kanalnetze. So zum Beispiel auch in Schönebeck (Elbe) oder Wegeleben in Sachsen-Anhalt und im niedersächsischen Bad Münder. Ein Anruf genügt. Wir freuen uns auf Euch.
Übrigens, schon ab September sind Bewerbungen für das kommende Ausbildungsjahr möglich. Start ist dann im August 2024.