Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 3 bis 8 kamen vorbei, um spannende Einblicke in die Welt der Wasserwirtschaft zu erhalten. Sie konnten live dabei sein, wie Trinkwasserrohre zusammengeschweißt oder Hydranten gespült werden, schauten den Elektrikern über die Schulter, bauten Nistkästen, trennten Müll, lernten alles über den gefährlichen toten Winkel beim Lkw und verkosteten natürlich das Lebensmittel Nummer 1 an der Wasserbar.
Nicht nur der Betriebshof von Veolia in Oschatz öffnete seine Türen. Führungen gab es außerdem im Wasserwerk Großböhla, das für die Trinkwasserversorgung von Oschatz und den umliegenden Orten zuständig ist, und auf der Kläranlage in Mügeln.
Fast 50 Beschäftigte von Veolia waren eingebunden. "Das ist eine riesige Herausforderung, ein solches Programm über Monate im Vorfeld zu organisieren und ein für jede Altersstufe interessantes Programm anzubieten. Ich denke, das ist uns gemeinsam sehr gut gelungen", freute sich Veolia-Niederlassungsleiter Jakob Reif und dankte allen Mitwirkenden.