Bis zu 80 Prozent aller ansteckenden Krankheiten werden laut Bundesministerium für Gesundheit über die Hände übertragen. Deshalb ist eine gründliche Handhygiene im Alltag besonders wichtig.
Wussten Sie eigentlich, dass der 15. Oktober auf Initiative der Weltgesundheitsorganisation als Tag des Händewaschens ausgelobt wurde? Zum ersten Mal übrigens im Jahr 2008. Ziel ist es, auf die Relevanz des Händewaschens aufmerksam zu machen und zu einer Verbesserung der Hygiene aufzurufen.
Regelmäßiges Händewaschen mit Wasser und Seife ist einer der einfachsten und kostengünstigsten Wege, um die Verbreitung von Krankheiten möglichst zu verhindern. Dabei ist es laut Meinung von Experten nicht entscheidend, welche Art von Seife zum Einsatz kommt. Sondern vielmehr, dass man sich die Hände mindestens 20 Sekunden wäscht und ein sauberes Handtuch nutzt.
Jährlich werden täglich rund 15 Liter Wasser pro Einwohner allein für das Händewaschen genutzt. Aber was passiert eigentlich mit dem gebrauchten Wasser (Abwasser) nach dem Händewaschen? Eine Frage, die Veolia als Dienstleister im Bereich der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung beantworten kann.
Nach dem Händewaschen muss das Abwasser auf einer Kläranlage gereinigt werden. Sie wollen mehr darüber erfahren? Dann informieren Sie sich gern dazu auf unserer Website.